Ob zwischen den Cube-Boxen in den bunten Büros eines sozialen Business-Netzwerks, in fetzigen Ferienwohnungen oder den angestaubten Gängen einer grundsoliden Versicherung – da prangen sie: Wandtattoos – schnörkelige Powersätze mit den Vision- oder Mission-Statements des Unternehmens. Na gut, das war gelogen. In Ferienwohnungen wird an den Wänden meist eher die Schönheit des Morgens und des Kaffees gepriesen.

Jedenfalls beeindruckend, wie sie da prangen und dazu einladen, gemeinsam beizutragen zur besseren Version des Unternehmens, alles zum Wohle der Angestellten, der Kunden oder der ganzen Welt!
Ob die Verfasser nun bewusst in die Abgründe des modernen Kapitalismus absteigen, um gezielt über Emotionalität die Entfremdung ihrer Mitarbeitys zu kaschieren oder einfach nur aufrichtig versuchen, ihrem eigenen Tun und dem ihrer Belegschaft Bedeutung zu verleihen und alle sich wertvoll und sinnvoll fühlen zu lassen:
Wie kommen all die Tattoos nur an die Wände? Meist mit Schablone und schwarzer Farb… will sagen: Fast ausschließlich werden sie im kleinen Kreise ausgearbeitet und dann stolz der gesamten Truppe verkündet.
Zuverlässig verfehlen die Autorys damit ihr Vorhaben – zu motivieren, zu vereinen, oder eben, bewusst bis unbewusst, der fortwährenden Entfremdung der Angestellten zum Produkt, untereinander und vom Grundbedürfnis des schöpferischen Handelns entgegen zu wirken.
Oder wie ein Kollege von mir sagt: „Wenn ich ein Mission-Statement auf der Vorstandsetage an der Wand entdecke, weiß ich: Da läuft was schief!“
Zunächst einmal: Was sind denn eigentlich Vision- und Missionstatements und wie passen Vision, Mission, Strategie, Ziele und ihr im deutschen Sprachraum noch jüngerer Kollege, der Purpose, zusammen?
Die Hummusleiter

Bis vor einigen Jahren habe ich selbst gutmütig, um nicht zu sagen, ein wenig wetterwendig mit den genannten Begriffen hantiert.

Doch dann kam der „Visions“-Workshop für einen Klebebandhersteller. Ich war vor allem durch meine Begeisterung für Liberating Structures, bei denen Purpose ein zentrales Thema ist, absolut überzeugt, dass ein gemeinsames Purpose-Statement dem Kunden die gewünschte – nunja – Bodenhaftung auf seinen zukünftigen Pfaden verleihen konnte. Um im Workshop nicht den Grip zu verlieren und diese These ein wenig fundierter zu untermauern, wollte ich die Begriffe ein für alle mal trennscharf auseinander sortieren.
Meine Recherche brachte mich einerseits zur Erkenntnis, dass viele die Begriffe auch eher gutmütig verwenden und andererseits zu folgender Definition, die ich seitdem als meine sogenannte Hummusleiter verehre.
Begriff | Fragestellung | Kichererbsenlastiges Beispiel |
---|---|---|
Purpose | Was machen wir und warum ist das wichtig? | Die Hummusinitiative existiert, um Hummus in Deutschland beliebt zu machen. Das ist mir wichtig, da Hummus zur Gesundheit aller Menschen beiträgt. |
Mission | Was machen wir Wichtiges? | Die Hummusinitiative existiert, um Hummus in Deutschland beliebt zu machen. |
Vision | Wie sieht die Welt oder unser Umfeld aus, wenn wir unseren Purpose erfolgreich verfolgen? | An jeder Ecke gibt es guten Hummus zu kaufen, alle essen ihn täglich und sind deshalb gesund und glücklich. |
Strategie | Welchen längerfristigen Plan verfolgen wir, um unsere Vision Realität werden zu lassen? | Das Ansehen von Hummus massiv steigern, sodass jeder unbedingt Hummus essen will. |
Ziel | Was ist sind erreichbare Zwischenschritte unserer Strategie? | Hummus in Kitas begehrenswert machen. |
Handlung | Wie gehen wir konkret vor, um ein Ziel zu erreichen? | Ich halte in der Kita meiner Tochter eine flammende Rede für Hummus und bringe Hummus dort auf den Speiseplan. |
Der kirchererbsenlastige Touch ist übrigens durch meinen geschätzten Kollegen Johannes Schartau inspiriert. Johannes mag Hummus wirklich gerne.
Nach dieser Definition ist eine Mission also ein Purpose ohne das Warum und eine Vision ist eine konkrete Ausprägung der Zukunft.

Die folgenden, womöglich drastisch klingenden Aussagen beziehe ich auf ein komplexes Umfeld, wie etwa die Produktentwicklung, die globale Wirtschaft und natürlich die Kinderziehung.
Im komplexen Umfeld[1][2] können fixierte Vorstellungen von der Zukunft im besten Fall enttäuschend und im schlimmsten Fall katastrophal wirken. Denn während wir blind für neue Erkenntnisse auf die eine Vision hinarbeiten, verändert sich unser Umfeld stetig. Die Falle von fixer Planung und fehlenden Feedback-Schleifen, die aus dem Irrglauben an Vorhersagbarkeit der Zukunft und unternehmerischen Sicherheitsbedürfnis gebaut ist und beispielsweise durch agile Arbeitsweisen entschärft werden könnte, hat wieder zugeschnappt. Schon sind wir Gefangene auf einem Non-Stop-Zug in Richtung gescheitertem Projekt, sinnloser Entscheidungsfindung, erfolgloser Strategie und einer Vision, die längst nicht mehr zur Realität passt. Keith McCandless, einer der beiden Erfinder und Kuratoren von Liberating Structures, führt aus diesem Grund seit Jahren keine Visions-Workshops mehr durch. Visionen zu entwickeln steht weit oben auf seiner Not-To-Do-List. (Bestimmt werden wir in einer zukünftigen Ausgabe des Blogs oder des Newsletters von dieser Liste berichten.)
Selbstverständlich kann eine gute Vision motivieren, Ambitionen wecken und als Prüfstein für das Handeln dienen. Ausformuliert setzt sie die Zukunft jedoch unnötig fest. Ein Purpose lässt dagegen die konkrete Zukunft noch offen. Und das ist für die meisten von uns, die wir keine hellseherischen Fähigkeiten haben, wirklich hilfreich!
Der Purpose oder: Warum ist das Warum wichtiger als das Was und das Wie?

Das Was ist dabei die relativ klare und unter den Mitarbeitys eines Unternehmens oft ähnliche Grundlage für den Purpose, wie beispielsweise ein Produkt oder ein Service, den ein Unternehmen anbietet oder eine Tätigkeit, die den Service und das Produkt ermöglicht. Etwa für eine Zeitung: „Ich schreibe Artikel.“ „Ich recherchiere.“ „Ich suche Bilder aus.“
Das Warum bringt zum Ausdruck, warum es jedem Einzelnen, aber auch für den Kontext wichtig ist, einer Tätigkeit nachzugehen. Etwa: „Ich schreibe Artikel, weil ich aufklären möchte,“ „weil mir wichtig ist, die Wahrheit zu transportieren,“ „weil ich daran glaube, dass nur die Wahrheit uns hilft, als Gesellschaft zusammenzuhalten und voranzuschreiten,“ „weil mich diese Aufgabe zutiefst befriedigt.“ Diese letzte Begründung stellt eine der Grundlagen der Motivation für alles intrinsische, also von innen heraus motivierte Handeln dar. So erklären sich etwa Open-Source-Projekte wie Wikipedia oder Firefox, bei denen Menschen unbezahlt Hunderte von Stunden investieren, um der Gemeinschaft einen Dienst zu tun.
Die anderen beiden Grundlagen sind das Streben nach handwerklicher Perfektion in unserer Tätigkeit – der Meisterschaft – sowie die Entscheidungsfreiheit, wie wir etwas tun. Das Streben nach Meisterschaft, etwa durch Überschreiten der lediglich halbwahren 10.000-Stunden-Marke[3], bezieht sich auf ein Was – eine Tätigkeit – und erhöht dafür die Qualität und Kunstfertigkeit des Wie. Das Wie braucht aus Perspektive der komplexen Systeme auch ein wenig Freiheit: das Wie unterliegt dem Wandel und bedarf regelmäßiger Anpassung und Nachjustierung, um zu veränderten Umständen zu passen. Wie etwa zum Einbruch des Printmarkts, der Zeitungen dazu gezwungen hat, online zu publizieren. Auch das Was kann sich dadurch verschieben. Vielleicht schreibe ich keine Kulturkritiken mehr, sondern wechsle durch mein Warum und das veränderte Umfeld ins Politikressort, um dort Wahrheiten kundzutun.
Ein guter Purpose drückt also das Was und vor allem das Warum aus und lässt das Wie frei. (Ich schaue in deine Richtung, Product Owner eines beliebigen Unternehmens, der das Wie unverbesserlich bis ins letzte Detail vorab in User Stories gießt und so dem Team Kreativität und Möglichkeiten zum Lernen nimmt, also die Autonomie und damit die Motivation versagt).
Qualitäten eines guten Purpose
Ein guter Purpose dient jedem einzelnen Beteiligten und der ganzen Gruppe einerseits als Prüfstein für ihr Handeln und erzeugt anderseits eine Daseinsberechtigung und eine Anziehungskraft der gemeinsamen Tätigkeit nach außen. Ja! In manch einem Kontext klingt das bestimmt ein wenig zu abgehoben! Für das Beispiel des Hummusfanaten und des Autory im Politikressort (und nach meiner Erfahrung in vielen anderen Kontexten) passt es aber ganz gut: „Ich schreibe mittlerweile Artikel im Politikressort eines Onlinemagazins, weil ich die Wahrheit kundtun möchte, um die Gesellschaft zusammenzuhalten.“ Das Warum des Autory ist gleich geblieben und diente ihm als Prüfstein, um sein Was und sein Wie den äußeren Umständen anzupassen. In diesem Beispiel sind wir uns vermutlich alle nicht mehr so sicher, ob der Anspruch nach Wahrheitsfindung heutzutage noch generell anziehend nach außen wirkt, um so „der Tätigkeit die Daseinsberechtigung im größeren Umfeld zu unterstreichen“.
Einer guter Purpose …
… ist ein ein persönlicher Prüfstein für jeden Beteiligten
… unterstreicht die Daseinsberechtigung der gemeinsamen Arbeit im größeren Umfeld
Was nochmal hat das nun alles mit den Wandtattoos und den verfehlten Vorhaben ihrer Verfassys zu tun?
Hummus bei die Fische: Was sollen wir denn nun tun?
Wenn die Idee von Wandtattoos ist, zu motivieren, dann fehlt ein entscheidender Bestandteil beim Verfassen: die Beteiligung. Es ist völlig Wumpe, ob ein deepes Purpose-Statement oder ein flacher Kaffee-am-Morgen-hat-Gold-Spruch an der Wand prangt. Solange nur wenige sich mit der Ausformulierung und vor allem mit der Findung beschäftigen, bleibt der Satz nur für Fans von Koffein-Verehrung relevant und hinterlässt bei allen anderen sogar einen bitteren Nachgeschmack (liegt nicht an der Kaffeesorte). Bitter, denn die zweite Grundlage für intrinsische Motivation ist die Entscheidungsfreiheit, die die eigene Beteiligung voraussetzt. Insbesondere wenn der Grad an Autonomie darauf beschränkt ist, Powersätze von anderen motivierend finden zu sollen.
Aber soll ich jetzt mit der ganzen Firma einen Satz aufschreiben? Das dauert erstens lange bis zu lange und dann kommt am Ende doch nur hohler Satz raus, oder? Ja, nein und teilweise ja!
Zu Zeiten des „Visions“-Workshops beim Klebebandhersteller war ich noch fest davon überzeugt, dass es wichtig ist, einen gemeinsamen Satz zu schmieden. Zum Einen, um sich detaillierter damit auseinanderzusetzen, welche Aspekte einem selbst und den anderen wirklich wichtig sind. Zum Anderen, um eine Gedankenstütze an den wahrhaft wertvollen Teil des Satzschmiedens zu kreieren: den persönlichen Gesprächen und leuchtenden Augen, den sich-gesehen-fühlenden Kollegys und der meist überraschenden Erkenntnis, dass uns in der Tiefe oft Ähnliches antreibt (siehe oben – Stichwort Grundlagen für intrinsische Motivation). Der essenzielle Schritt dafür ist – und jetzt werde ich endlich konkret – die Liberating Structure 9 Whys mit ihrem Purpose „Entdecke und teile den Purpose eurer gemeinsamen Arbeit, um fokussiert und motiviert voranzuschreiten“. Das hört sich für unser Vorhaben doch recht passend an! Mit dieser LS klappt das Aufdecken des Purpose auch einer sehr große Gruppe in unter einer Stunde. Mithilfe eines passenden Strings aus LS, wie beispielsweise dem aus der dritten Ausgabe unseres LS-Newsletters oder dem aus meinem Buch gelingt auch das anschließende Schmieden des gemeinsamen Satzes mit großen Gruppen in nur wenigen Stunden.
Hohle Phrasen oder bedeutsame Wort-Schätze?
Für meine damalige Überzeugung und auch für das Schmieden des Satzes hilft folgende Sicht auf die Eigenschaften eines guten Purpose-Statements:
Ein starker Purpose … | Ein schwacher Purpose … |
---|---|
… bezieht sich auf eine beständige und wichtige Tätigkeit in der Gemeinschaft, im eigenen Kontext oder im größeren Umfeld. | … ist eine klischeehafte, kraftlose Plattitüde. |
… spricht jeden Einzelnen genauso an wie die ganze Gruppe. | … hat nur für einen Teil der Gruppe eine Bedeutung. |
… ist unerschöpflich, selbst wenn die Beteiligten sich weiterentwickeln. | … kann wie ein Ziel erreicht oder irrelevant (gemacht) werden. |
… verleiht jedem Schritt auf dem Weg Bedeutung. | … ist eine gewöhnliche Leitlinie, ein Mission-Statement oder ein Werbeslogan. |
… ist greifbar. | … ist schwierig zu erklären. |
Es gibt neben des situativ doch erheblichen Zeitaufwands (wenige Stunden!? So viel Zeit will ich dann doch nicht mit der ganzen Firma investieren, um alle zu motivieren, zu fokussieren und miteinander zu verbinden! Los, zurück in eure Meetings!) noch ein weiteres Problem des Sätzeschmiedens: je kürzer der Satz, desto greifbarer, aber auch generischer oder gar hohler wird er und umgekehrt, je länger der Satz ist, desto schwieriger wird der Purpose zu erklären, dafür bleibt er reichhaltig. Daher gilt ganz klar: der Satz kann nur für Beteiligte eine Bedeutung haben. Eine Purpose-Proklamation oder auch eine Visions-Verlautbarung ist für Außenstehende in der Regel recht irrelevant.
Vielleicht hatte die Managementtruppe des Klebebandherstellers damals den Satz stolz zum Vorstand getragen, an Wände geschrieben, ausgeschlachtet. Entstanden ist aber vor allem, und wenigstens das weiß ich aus erster Hand, ein mindestens temporäres Zusammengehörigkeitsgefühl und eine ansteckende Aufbruchsstimmung. Darauf aufbauend konnten wir im Workshop die Truppe auf das momentan Wesentliche fokussieren, die nächsten Schritte ableiten lassen und alles, was nicht auf den Purpose einzahlt, kreativ zerstören.
Und das deutet auch meine heutige Sicht auf das Sätzeschmieden an: Ich glaube, ein greifbarer Satz als Stellvertreter für die erfolgten Gespräche kann helfen, um direkt im Anschluss darauf aufzubauen und Konkretes abzuleiten oder um das kollektive Was und Wie anzupassen (beispielsweise mit einem From-Purpose-To-Practice). Gleichzeitig tendiere ich seit einigen Monden eindeutig zu möglichst schriftfreien Gesprächen, die ein schlichtes 9 Whys hervorbringt und einer Gruppe genügend Vortrieb verschafft, um jetzt das aktuell Wichtigste zu erkennen und die nächsten Schritte abzuleiten. Und das passt fantastisch zum komplexen Umfeld: These aufstellen, Experiment starten, Ergebnis betrachten, Anpassen, Rinse and Repeat in möglichst kurzen Zyklen. Denn vielleicht wandelt sich das Warum ja doch ein Stück, wird tiefer oder breiter, wenn die Realität weiterwabert und wir mehr Klarheit gewonnen haben.
Der schmale Pfad des oktroyierten Purpose und die extrinsische Falle
Eines ist noch wichtig: Extrinsisch zu motivieren basiert immer auf einem externen „um zu“ und kann intrinsische Motivation zuverlässig im Keim ersticken. Beispielsweise haben Gneezy et al in einem Experiment die intrinische Motivation von Eltern, ihre Kinder pünktlich aus der Kita abzuholen, auch um den Erziehys nicht den Feierabend zu verkürzen, durch Einführen von Strafzahlungen zerstört. Eltern mussten nun ein paar Dollar pro Kind bezahlen, wenn sie sich verspäteten. Vorher gab es keinerlei kommunizierte Auswirkungen für verspätetes Abholen. Die Motivation, niemanden warten zu lassen (intrinisch) wurde im Experiment durch einen extrinsischen Faktor, das monetäre Ableisten der moralischen Schuld, ersetzt. Während des Experiments verdoppelte sich die Rate der verspäteten Eltern in der Versuchsgruppe. Wenn ich also meine Mitarbeitys zu mehr Motivation verhelfen möchte, um mein Unternehmen profitabler zu machen (vermutlich extrinisisch für viele Mitarbeitys) und deshalb ein gemeinsames Purpose-Statement kreieren lasse, dann scheint der externe Anstrich (siehe oben Stichwort Entfremdung) möglicherweise deutlich durch. Nicht jedy will das Entdecken eines tieferen Sinns im Arbeitskontext oktroyiert bekommen, insbesondere, wenn einen das rein profitorientierte Streben des Unternehmens an jeder Ecke anschreit.
Fazit: Das Aufdecken des Purpose hilft alle zu Einen, sofern – und jetzt klingts fast tautologisch – auch alle am Aufdecken beteiligt sind. Aber: Oktroyiere niemandem die Purpose-Findung. Ein abgeleiteter Satz zum Beispiel im Form eines 9-Words-Purpose-Statements kann helfen, sich an die Gespräche zu erinnern und wichtige Details und Aspekte hervorzuheben, dient aber nicht in der Außendarstellung und macht einen Purpose stets generischer! Ein Purpose Die Purpys der Gruppe dienen als Grundlage, um unmittelbar in sinnvolle, zielgerichtete, gemeinsame Aktion zu kommen. So werden wir in Zukunft auch ein wenig schwarze Farbe sparen.

Daniel Steinhöfer berät seit vielen Jahren Großunternehmen als Agile Coach und Trainer. Er sieht Liberating Structures als ideales Konzept, um im komplexen Umfeld zu wirken. Daniel hat die ersten europäischen Liberating Structures Immersion Workshops mit organisiert, gemeinsam mit Kolleg*innen das erste europäische Liberating Structures Learning Gathering ins Leben gerufen, und so geholfen, buchstäblich tausende Menschen mit Liberating Structures zu infizieren.